Sommertraining Kinder

- Eltern-Kind am Dienstag 16:15 - 17:15 Haidenhof

- Kindertraining 4-6Jahre (Donnerstag ,16.30-17.45 Uhr) in der Haidenhof-Turnhalle/Sportplatz

- Kindertraining 6-9 Jahre (Donnerstag 16.30 -17.45 Uhr) im Dreiflüssestadion/Eingang Danzigerstraße

 

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17./18.02.2018: Deutsche Hallen-Meisterschaften in Dortmund

Julia Hofer über 200 Meter knapp am B-Finale vorbei


Das Leid mit den Hundertsteln

Alleine Julia Hofer vertrat Niederbayern bei den Deutschen Hallen-Meisterschaften in Dortmund. Für die 60 und 200 Meter hatte sich die zweifache Bayerische Hallen-Vizemeisterin qualifiziert. Sie verkaufte sich teuer in beiden Sprints. Doch haarscharf schrammte sie am Halbfinale über 60 Meter und am B-Finale über 200 Meter vorbei.

Eine Hundertstel zu langsam

Der Fokus war auf die 200 Meter gerichtet, für die sich Julia Hofer am meisten ausrechnete. Die 60 Meter nutzte sie als Auftakt für die Hallenrunde und wäre beinahe im Halbfinale gelandet. Sie startete gut aus dem Block im vierten und letzten Vorlauf. In der Pick-Up-Beschleunigungsphase auf den nächsten zwanzig Metern kam sie jedoch nicht optimal in die volle Beschleunigung, das kostete  Geschwindigkeit. Auf den letzten 20 Metern machte Julia Hofer noch einige Meter gut, aber nicht genug für das Erreichen des Halbfinales. Um einen Wimpernschlag, um eine Hundertstel verfehlte sie dieses mit 7,64 Sekunden. Eine aktive Zielüberquerung hätte dafür vermutlich gereicht, die Saisonbestleistung von 7,58 Sekunden auf jeden Fall.

Enttäuschung über 200 Meter

Beim Start auf Bahn drei und in der Pick-Up-Beschleunigung über 200 Meter ein Déjà-vu-Erlebnis. Wieder lief es in diesen Phasen nicht optimal. Auf der Gegen- und Zielgeraden gab Julia Hofer dann richtig Gas. In 24,63 Sekunden belegte sie Platz zwei im zweiten von vier Vorläufen. Ganz zufrieden war sie mit ihrem Lauf trotzdem nicht. „In der Kurve habe ich zu viel verloren, die Schrittfrequenz war nicht hoch genug“, kommentierte sie enttäuscht das Verfehlen des B-Finales um fünf Hundertstel. Und weiter: „Mega ärgerlich, weil ich die Zeit locker drauf gehabt hätte bei der tollen Stimmung in der Halle“. Bei der „Südbayerischen“ war sie vor sechs Wochen bereits 24,63 Sekunden gesprintet, die nach dem A- und B-Finale für Platz sechs gereicht hätten. Beide Sprintstrecken gewann Tatjana Pinto (LC Paderborn) in 7,06 Sekunden mit Meisterschaftsrekord und 23,19 Sekunden.