Sommertraining Kinder

- Eltern-Kind am Dienstag 16:15 - 17:15 Haidenhof

- Kindertraining 4-6Jahre (Donnerstag ,16.30-17.45 Uhr) in der Haidenhof-Turnhalle/Sportplatz

- Kindertraining 6-9 Jahre (Donnerstag 16.30 -17.45 Uhr) im Dreiflüssestadion/Eingang Danzigerstraße

 

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Flyer

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26./27.01.2019: Bayerische Hallen-Meisterschaften der Männer, Frauen, U18 in Fürth

Julia Hofer, Valentin Fuchs und Paul Feuerer Bayerische Hallenmeister


Silber für Tina Vetter, dreimal Bronze für Lea Wenninger, Luis Dressel und Vincent Just

Wie 2018 erkämpften sich die Leichtathleten des 1. FC Passau drei bayerische Meistertitel: Julia Hofer über 200 Meter, Valentin Fuchs über 800 Meter, Paul Feuerer über 3.000 Meter. Die Silbermedaille ging an Tina Vetter, dreimal Bronze an Lea Wenninger, Luis Dressel und Vincent Just.

Doppelsieg über 200 Meter

Über die Hallenrunde standen zwei Passauerinnen ganz oben. Julia Hofer und Tina Vetter sorgten für einen Doppelsieg in 24,82 und 25,29 Sekunden vor Maria Haslberger von der LG FESTINA Rupertiwinkel in 25,40 Sekunden. Vetter schrammte um eine Hundertstel an ihrer Bestzeit vorbei. Hofer fehlten nur zwei Hundertstel zur Norm für die Deutschen Hallenmeisterschaften (24,80). Am Tag zuvor war sie über 60 Meter bereits zum ersten Edelmetall gesprintet. Hinter Marina Scherzl (LG Kreis Dachau, 7,64) und Katrin Fehm (ESV Bamberg, 7,71) gewann sie in 7,73 Sekunden Bronze. Tina Vetter stellte ihre persönliche Bestleistung ein und wurde Sechste in 7,90 Sekunden.

Sebastian Schubach Sechster im Weitsprung

Ebenfalls über 60 Meter belegte Sebastian Schubach nach den beiden Finalrennen Rang neun in 7,22 Sekunden. Im Vorlauf hatte er seine Saisonbestleistung von 7,18 Sekunden egalisiert. Platz sechs sicherte er sich im Weitsprung mit 6,48 Metern. Mit der achtbesten Zeit über 200 Meter, mit 23,63 Sekunden wäre er für das Finale qualifiziert gewesen. Gesundheitlich angeschlagen verzichtete er darauf.

Nichts ging bei Antonia Wimberger

Nicht verteidigen konnte Antonia Wimberger ihren Titel im Dreisprung. Sie wurde Vierte mit 11,06 Metern. Die guten Sprünge zu Beginn waren allesamt übertreten. Die weiteren Sprünge lief sie auf extreme Sicherheit an, darunter litt die Sprungtechnik. Zu Bronze fehlten ihr neun Zentimeter. Ähnlich schlecht lief es im Weitsprung. Dort wurde sie Siebte mit 5,08 Metern bei zwei gültigen Versuchen.

Gold für Paul Feuerer und Valentin Fuchs

Valentin Fuchs lief sein Rennen über die 800 Meter der U20 von der Spitze weg. Nach 60 Sekunden bei 400 Meter verlor er deutlich an Tempo. Er überquerte in 2:03,98 Minuten die Ziellinie, klar vor Christian Fischer von der LG Bamberg (2:08,49). Bereits als Paul Feuerer an der Startlinie stand, wusste er, mangels ebenbürtiger Gegner wird es ein einsames Rennen von der Spitze weg werden. Sein Ziel: Unter neun Minuten über 3.000 Meter. Konstant zog er seine 36er-Runden, konnte in der letzten von 15 Runden noch etwas zulegen. Er gewann in 8:57,07 Minuten mit 20 Sekunden Vorsprung auf den Zweiten. Mit dieser Zeit steht er aktuell unter den Top-Fünf in Deutschland.

Bronze für Luis Dressel und Lea Wenninger

Luis Dressel lief in der U18 in 9:34,79 Minuten auf den Bronzeplatz, vor ihm nur zwei Kollegen aus dem Bayernkader. Seine Bestzeit aus der letzten Sommersaison verbesserte er um eineinhalb Sekunden. Ebenfalls Bronze errang Lea Wenninger in der U20 in 11:14,93 Minuten. Vermutlich wäre es die Silbermedaille geworden, hätte ein Kampfrichter nicht eine Runde zu früh die Schlussrunde eingeläutet. Auch die Rundenzähler waren nicht auf dem Laufenden. Völlig erschöpft blieb Lea Wenninger nach einem beeindruckenden Schlussspurt als vermeintlich Zweite stehen. Nach lautstarken Zurufen trabte sie das Rennen als Dritte zu Ende, verlor auf die dann Zweite über zehn Sekunden auf den letzten 200 Metern.

Hürden-Bronze für Vincent Just

Gesundheitlich stabil durch den Winter gekommen, zeigte sich Vincent Just über 60 Meter Hürden von der besten Seite. Der Fünfzehnjährige lief bei seinem ersten Start über die 91 Zentimeter hohen Hürden der U18 im Vorlauf mit 8,72 Sekunden die drittbeste Zeit, und das mit sehr stabiler Technik. Im Finale steigerte er sich auf 8,65 Sekunden. Wesentlichen Anteil am dritten Platz hatte sein sehr guter Start. Ein Körperkontakt mit der zweiten Hürde ließ ihn etwas zurückfallen. Er kämpfte sich jedoch bis zum Zielstrich  auf den Bronzerang.