Stadt Passau erfüllt ein paar Träume der Leichtathleten
Beim Gespräch mit dem Oberbürgermeister und Mitarbeitern der Stadt Passau konnten die Leichtathleten nochmals ein paar Wünsche zur Ausstattung der neuen Dreifachhalle äußern. Insbesondere Landesstützpunkt-Trainer Tobias Brilka definierte ein paar wichtige Anforderungen. Die vier bereits im Leistungsverzeichnis enthaltenen Startblöcke sollten unbedingt der Wettkampfnorm entsprechen. Nötig seien 20 Wettkampfhürden sowie zehn Kipphürden. Neben einem eingebauten Wettkampf-Absprungbalken müssten an den beiden anderen Bahnen links und rechts Absprungbalken und – zone eingezeichnet werden. Der Dreisprungbalken solle bei neun und elf Metern nur über Linien dargestellt werden.
Lichtschranken für die Zeitmessung
Ein besonderes Anliegen ist den Leichtathleten der Einbau von Lichtschranken auf der 60-Meter-Sprintstrecke. Damit wären die Trainingsbedingungen der Sprinter und Springer auf einem noch höheren Niveau. Fest installierte Lichtschranken lieferten wertvolle Zusatzdaten für die Steuerung des Trainings, Sprint-Wettkämpfe könnten schnell ausgewertet werden. Tobias Brilka stellte alle notwendigen technischen Anforderungen und Informationen einschließlich Zeichnung für die Stadt Passau zusammen.