Sommertraining Kinder

- Eltern-Kind am Dienstag 16:15 - 17:15 Haidenhof

- Kindertraining 4-6Jahre (Donnerstag ,16.30-17.45 Uhr) in der Haidenhof-Turnhalle/Sportplatz

- Kindertraining 6-9 Jahre (Donnerstag 16.30 -17.45 Uhr) im Dreiflüssestadion/Eingang Danzigerstraße

 

Alle anderen Trainingszeiten hier.

Für alle anderen Trainingsgruppen gilt: nach Absprache mit den jeweiligen Trainern!


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Flyer

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2.12.2017: Sprintcup in Fürth

Glänzender Saisoneinstieg für Julia Hofer beim Fürther Sprintcup


Auf Rang 2 hinter Jugend-Europameisterin Kathrin Fehm

Bei Sprintcup in Fürth unterzog sich Julia Hofer einem ersten Formtest für die Hallensaison. Er war gleichzeitig vom Bayerischen Leichtathletik-Verband als Leistungstest für die Mitglieder des U23-Sprintkaders angesetzt. Die 21-Jährige setzt sich als dessen Mitglied glänzend in Szene. Sie musste sich nur der U20-Europameisterin mit der 4x100-Meter-Staffel Kathrin Fehm vom ESV Amberg geschlagen geben.

Top-Leistung über 30 Meter

Diese war eine Klasse für sich und dominierte alle drei Teildisziplinen. Sie war weder über 30 Meter fliegend (3,16 Sekunden), 60 Meter (7,49 Sekunden) noch 150 Meter (17,74 Sekunden) zu schlagen. Julia Hofer belegte über 30 und 60 Meter jeweils den zweiten Platz (3,20 und 7,72 Sekunden) und 150 Meter Rang 3 (18,49 Sekunden). Besonders zufrieden konnte sie mit der Zeit über 30 Meter sein. Hier war sie am nächsten dran an der U20-Europameisterin über 4x100-Meter, Gewinnerin der Bronzemedaille über 200 Meter und U20-Weltrekordlein (43,27 Sekunden im Vorlauf) der EM von Grosseto (Italien).  Über 60 Meter verfehlte die angehende Physiotherapeutin nur um eine knappe Zehntel ihre Bestzeit. Aktuell spielen Starts und intensives Training der Schnelligkeit in ihrem Trainingsaufbau noch keine Rolle. Daher bewertete sie ihre Ergebnisse über 30 und 60 Meter als „echt top“.

Fokus auf der Hallensaison

Über die 150 Meter lief es hingegen noch nicht richtig rund. Wenig leistungsfördernd war bereit die halbstündige Verschiebung des Zeitplans und das damit einhergehende Warten nach Abschluss der Aufwärmphase. Julia Hofer fand „in das Rennen nicht rein“, die Schrittfrequenz stimmte in der Kurve nicht. Die Uhr blieb daher erst bei 18,49 Sekunden stehen. In der Gesamtwertung konnte sie sich trotzdem mit 29,41 Sekunden bei 32 Starterinnen über einen tollen zweiten Platz hinter Kathrin Fehm (28,39 Sekunden) und vor Svenja Pfetsch (SC Vöhrigen, 29,77 Sekunden) freuen. Für den Sommer steht die Wettkampfplanung wegen des anstehenden Staatsexamens als Physiotherapeutin auf unsicheren Beinen. Ihr Fokus liegt daher für das Erste auf der Hallensaison.