Sommertraining Kinder

- Eltern-Kind am Dienstag 16:15 - 17:15 Haidenhof

- Kindertraining 4-6Jahre (Donnerstag ,16.30-17.45 Uhr) in der Haidenhof-Turnhalle/Sportplatz

- Kindertraining 6-9 Jahre (Donnerstag 16.30 -17.45 Uhr) im Dreiflüssestadion/Eingang Danzigerstraße

 

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16.01.2017: Südbayerische Hallen-Meisterschaften

Julia Hofer und Antonia Wimberger Südbayerische Hallen-Meisterinnen - Sechsmal Edelmetall für die Sprinter und Springer


Glänzend sind die Sprinter und Springer in die Hallensaison bei den Südbayerischen Meisterschaften eingestiegen. In der Münchner Werner-Von-Linde-Halle jagte eine Bestleistung die andere. Das gelang den Athleten aus dem vollen Training heraus, denn die wichtigen Hallen-Meisterschaften stehen noch an. Sechsmal Edelmetall war die stolze Ausbeute.

Drei FC-Sprinterinnen im Finale über 60 Meter

Julia Hofer knüpfte dort an, wo sie 2016 aufgehört hatte. Sie beherrschte die Sprintstrecken der Frauen über 60 und 200 Meter. Über 60 Meter verbesserte sie ihre Bestzeit mit locker gelaufenen 7,62 Sekunden gleich im Vorlauf um zwei Hundertstel. Nach 7,66 Sekunden mit mäßigem Start im Zwischenlauf steigerte sie sich im Finale trotz müder Beine, aber mit einem besseren Start erneut auf 7,60 Sekunden und distanzierte die Zweite Marina Scherzl von der LG Kreis Dachau deutlich (7,79 Sekunden).

Antonia Wimberger und Tina Vetter pulverisieren Bestzeiten

Das Siegerpodest war fest in Passauer Hand. Antonia Wimberger pulverisierte mit 7,83 Sekunden im Vorlauf und 7,80 Sekunden im Zwischenlauf ihre Bestleistung des Vorjahres (8,01 Sekunden). Im Kampf um Silber lief sie im Finale etwas verkrampft und gewann Bronze in 7,85 Sekunden. Und dort waren Julia Hofer und Antonia Wimberger nicht allein am Start. Denn auch Neuzugang Tina Vetter, lauftechnisch deutlich verbessert, zog nach persönlicher Bestleistung im Zwischenlauf in 7,93 Sekunden in das Finale ein. Dort belegte sie Platz 8 mit 8,03 Sekunden. Die bisherige Bestzeit von 8,24 Sekunden stammte noch aus dem November 2011. Marianna Hellauer verfehlte in 8,36 Sekunden im Vorlauf nur knapp ihrer sechs Jahre alten Bestzeit von 8,32 Sekunden. Nur ein Platz besser und sie wäre im Zwischenlauf gestanden.

Doppelsieg für Julia Hofer

Auch über die Hallenrunde ließen die Sprinterinnen die Bestzeiten purzeln. Julia Hofer siegte souverän über 200 Meter nur kurz nach den drei 60-MeterLäufen mit sehr guten 24,92 Sekunden (bisher 25,12 Sekunden). Tina Vetter schrammte als Vierte, nach den 60 Metern schon ziemlich geplättet, in 26,20 Sekunden an der Bronzemedaille vorbei. Sie unterbot sogar ihre bisherige Freiluft-Bestleistung von 27,07 Sekunden.

Basti Schubach ist zurück und fliegt auf 6,51 Meter

Bei Basti Schubach verhinderte leider ein Muskelfaserriss im Zwischenlauf den Einzug in das Finale der Männer über 60 Meter. Im Vorlauf erzielte er entspannt laufend 7,24 Sekunden, nur sieben Hundertstel über seiner Bestzeit. Glücklicherweise fand der Weitsprung bereits vor dem 60-Meter Sprint statt. Dort sicherte er sich mit Lockerheit und guter Technik und Hallen-Bestleistung von 6,51 Metern im letzten Versuch die Vizemeisterschaft. Mit Bestzeit von 7,41 Sekunden (bisher 7,48 Sekunden) erreichte außerdem Michael Döringer den Zwischenlauf über 60 Meter. Dort verbesserte er sich nochmals um eine Hundertstel. Das reichte jedoch nicht für den Endlauf. Auch über die 200 Meter zeigte er sich in gut in Form und belegte mit Bestzeit in 24,26 Sekunden Platz 11.

Gold und Silber für die Dreispringerinnen

Im Dreisprung der Frauen gab es für Antonia Wimberger und Marianna Hellauer einen Doppelsieg. Antonia Wimberger gewann Gold mit 11,66 Metern. Auch die beiden anderen gültigen Versuche mit 11,51 und 11,41 Metern hätten zum Sieg gereicht. Es gibt jedoch noch deutlich Luft nach oben, denn die technisch guten Sprünge trat sie über. Marianna Hellauer gelang bei ihrem Vizemeistertitel erstmals ein Sprung über die elf Meter.  Ihre bisherige Bestleistung im Freien von 10,74 Metern toppte sie gleich dreimal mit 10,80, 10,90 und dem Silbersprung von 11,07 Metern im vierten Versuch.

 Kugelstoßen und Lernstress

In ein paar Wochen will Rene Hamberger sein Bachelor-Studium abschließen. Nach dem Lernstress der letzten Wochen wollte seine 7,26 Kilogramm schwere Kugel nicht so weit fliegen, wie er sich das vorstellte. Sie landete bereits bei 14,84 Metern (Platz 5) und damit deutlich hinter seinen Erwartungen und Bestleistungen von 15,72 Metern in der Halle und 16,64 Metern im Freien.