Sommertraining Kinder

- Eltern-Kind am Dienstag 16:15 - 17:15 Haidenhof

- Kindertraining 4-6Jahre (Donnerstag ,16.30-17.45 Uhr) in der Haidenhof-Turnhalle/Sportplatz

- Kindertraining 6-9 Jahre (Donnerstag 16.30 -17.45 Uhr) im Dreiflüssestadion/Eingang Danzigerstraße

 

Alle anderen Trainingszeiten hier.

Für alle anderen Trainingsgruppen gilt: nach Absprache mit den jeweiligen Trainern!


Newsletter 2019-01

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Flyer

Der Flyer der Leichtathletikabteilung steht zum Download bereit.

09.12.2016: Laktat- und Herzfrequenztest im Sportzentrum der Universität Passau

Schnell, schneller, Milchsäure


Felix Adler, Lorenz Adler, Maxi Feuerer, Valentin Fuchs und Paul Feuerer ermittelten auf dem Hochleistungs-Laufband des Sportzentrums der Universität Passau in einem Stufentest Herzfrequenz, Laktatwerte und maximale Sauerstoffaufnahmekapazität. Auf Basis der Ergebnisse lassen sich die optimale Trainingsgeschwindigkeit bestimmen und ein individueller Trainingsplan zielgerichtet erstellen. Die Gurte für die Herzfrequenzmessung und die Sauerstoffmaske werden angelegt. Dann ein Piekser in das rechte Ohrläppchen, um anhand eines Bluttropfens den Ausgangswert des Laktats, sprich der Milchsäure im Blut zu bestimmen. 
Alle Athleten deutlich verbessert gegenüber dem Vorjahr
Die erste Geschwindigkeitsstufe entspricht Jogging-Tempo (5:56 Minuten pro Kilometer). Fünf Minuten müssen die Athleten je Stufe laufen. Nach jeder Stufe wird ein Tropfen Blut am Ohrläppchen abgenommen. Damit lässt sich die Entwicklung der Laktatwerte und des Energiestoffwechsels mit zunehmender Laufgeschwindigkeit feststellen. Die Geschwindigkeit steigert sich auf 5:13, 4:37, 4:10, 3:48, 3:28 bis auf maximal 3:13 Minuten je Kilometer. Erst wenn die Athlet völlig am Limit ist, soll er das Laufband verlassen. Vor allem soll die aerobe-anaerobe Schwelle ermittelt werden, also der Geschwindigkeitsbereich, bei dem die anaerobe Energiegewinnung die Oberhand gegenüber der aeroben Energiegewinnung gewinnt. Auf eine erfolgreiche Crosslauf-Saison lässt hoffen, dass bei allen Athleten die Werte deutlich besser als beim Test 2015 sind.